Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...

Info

Für eine Migration mittels SQL empfiehlt es sich, vor Ausführung sämtliche Constraints zu deaktivieren, und am Ende der Migration wieder zu aktivieren, um die Reihenfolge der zu migrierenden Tabellen während der Migrationsausführung frei wählen zu können. In den meisten DBMS stehen Systemtabellen zur Verfügung, aus denen man alle Constraints dynamisch ermitteln kann (z.B. Tabelle user_constraints in Oracle).

Info

Für eine idempotente Migration sollte das Skript im ersten Schritt sämtliche Inhalte der Zieltabellen der Migration löschen, auf diese Weise stellt das Skript selbst einen immer gleichen (leeren) Ausgangszustand für die Migration sicher.

...

Bei der Migration muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen Businessobjekten ohne Statusmodell und Businessobjekten mit Statusmodell (siehe Statusmodell). Bei den im Folgenden beschriebenen Migrationsanforderungen handelt es sich um Mindestanforderungen. Situationsbedingt können im Einzelfall weitere Anforderungen hinzukommen.

Businessobjekte ohne Statusmodell

Bei der Befüllung von Tabellen ohne Statusmodell

...

ist lediglich zu beachten, dass die Systemattribute INTID, DATCREATED, STRCREATED, DATCHANGED, STRCHANGED, INTVERSION korrekt und sinnvoll befüllt werden.

SystemattributHinweise
INTID

Empfohlen wird die Befüllung über die Nuclos Sequenz IDFACTORY.

Euch möglich ist eine Befüllung mit beliebiger Zahl, es ist dabei die Eindeutigkeit innerhalb der Tabelle sicherzustellen.

Um Verletzungen der Eindeutigkeit nach der Migration zu vermeiden, ist die Sequenz IDFACTORY auf den über alle Tabellen vergebenen höchsten Wert +1 zu setzen.

DATCREATEDBeliebiges Datum, z.B. das Datum der ursprünglichen Erstellung des Datensatzes im Altsystem oder das aktuelle Datum.
STRCREATEDBeliebiger String, z.B. der Benutzername der ursprünglichen Erstellung des Datensatzes im Altsystem oder ein generischer String wie "MIGRATION".
DATCHANGEDBeliebiges Datum, z.B. das Datum der letzten Änderung des Datensatzes im Altsystem oder das aktuelle Datum.
STRCHANGED

Beliebiger String, z.B. der Benutzername der letzten Änderung des Datensatzes im Altsystem oder ein generischer String wie "MIGRATION".

INTVERSION1

Businessobjekte mit Statusmodell

Zusätzlich zu den Systemattributen, wie sie auch für Businessobjekte ohne Statusmodell (siehe vorhergehender Abschnitt) zu migrieren sind, sind weitere Systemattribute zu befüllen.

SystemattributHinweise
  

INSERT INTO W9L4T_UD_ZUSAMMENSCHALTUNGSBEREICH GENERICOBJECT (INTID, STRNAME,STRDESCRIPTION,STRMNEMONIC,DATVALIDFROM,DATVALIDUNTIL,BLNACTIVESTRUID_T_MD_MODULE, STRCREATED, DATCREATED, STRCHANGED, DATCHANGED, INTVERSION)

   

         INSERT INTO T_UD_GO_STATEHISTORY (INTID,INTID_T_UD_GENERICOBJECT, STRUID_T_MD_STATE, DATCREATED,STRCREATED,DATCHANGED,STRCHANGED,INTVERSION)

                VALUES (intid,id_linda,i.STRNAMEstate_uid,i.STRDESCRIPTION,i.STRMNEMONIC,i.DATVALIDFROM,i.DATVALIDUNTIL,i.BLNACTIVE,sysdate,DATCREATED,'MIG-ELISA',sysdate,'MIG-ELISA',1);

Businessobjekte mit Statusmodell

 

 SELECT MAX(DATCREATED) INTO status_seit FROM T_UD_GO_STATEHISTORY WHERE INTID_T_UD_GENERICOBJECT = bedarfid_linda;

  

 

 

sdfkölk