Einrichten des Eingangsverzeichnisses
Das Verzeichnis, das als Nuclet-Parameter "SEPA Export Directory" angegeben wurde, muss auf dem Server existieren. Der Nuclos-Dienst benötigt für die Importvorgänge Lese- und Schreibrechte für dieses Verzeichnis und alle Unterverzeichnisse.
Einrichten der Jobsteuerung
Öffnen der Jobsteuerung „SEPA Direct Debit Export“ unter „Administration“ > „Jobsteuerung“
Konfiguration von Startdatum, Startzeit, Intervall, E-Mail-Benachrichtigung und Optionen zum Löschen des Log-Infos.
Jobsteuerung aktivieren, falls der Job im konfigurierten Rhythmus automatisiert ausgeführt werden soll. Alternativ lässt sich der Job über die Jobsteuerung auch manuell ausführen.
Betrieb
Die exportierten Daten werden in den Businessobjekten für SEPA-Exporte („SEPA Export“) und SEPA-Zahlungsinformationen („SEPA Payment Information“) gespeichert.
Die Maske für SEPA-Exporte ist unter dem Menüpunkt „SEPA“ zu finden. Dies ist über den Businessobjekt-Editor jederzeit zu ändern.
- Bei manueller Generierung von SEPA-Exporten ist das Einrichten eines Datensatzes zur Vorlage zu empfehlen. Diese Vorlage kann dann bei Generierung geklont und angepasst werden.
Über den Menüpunkt „SEPA“ > „Stammdaten“ sind die Stammdaten-Businessobjekte für SEPA-Laufzeiten, Zahlungsarten und Zeitzonen zu finden.
Einrichten von Benutzerrechten (optional)
Zugriffsrechte für existierende Benutzergruppen für Layouts, Businessobjekte, Attribute und Attributgruppen können in Nuclos wie üblich über drei Wege festgelegt werden (siehe dazu http://wiki.nuclos.de):
allemeine Einstellungen für Businessobjekte unter „Administration“ > „Benutzergruppen“
statusabhängige Einstellungen für Attribute/Attributgruppen unter „Konfiguration“ > „Statusmodell“
datensatzspezifische Einstellungen unter „Konfiguration“ > „Datenquellen“ > „Datensatzfreigabe“
Anmerkung: Sie sollten sich überlegen, inwieweit es Benutzern gestattet ist, SEPA-Exporte manuell anzulegen oder zu löschen. Das SEPA-Nuclet bietet dafür in der jetzigen Form noch keinerlei Unterstützung.