Statusmodelle legen fest, welche Zustände Businessobjekte annehmen können und welche Übergänge es zwischen diesen Zuständen gibt. Damit werden meist die betrieblichen Hauptprozesse zu einem bestimmten Businessobjekt abgebildet, oder relativ unveränderliche Verwaltungszustände wie aktiv - inaktiv.
Pro Status und Statusübergang können Berechtigungen gesetzt werden. Statusübergänge können außerdem mit Regeln belegt werden, die bei der Durchführung eines Statusübergangs ausgeführt werden sollen (z.B. Plausibilitätsprüfungen durchführen, Berechnungen durchführen, Emails versenden etc).
Voraussetzung bzw. Pficht ist die Anlage eines Statusmodells, wenn im Businessobjekt das Flag Statusmodell gesetzt wurde. In diesem Fall kann die Maske nicht geöffnet werden, solange kein Statusmodell definiert wurde. Neue Datensätze werden immer im ersten Status gespeichert.
Eingabe von Name und Beschreibung des Statusmodells nach der Neuanlage.
Die Buttonleiste von oben nach unten:
Der Arbeitsbereich. Hier wird das Statusmodell grafisch abgebildet. Weitere Details zu den einzelnen Status und Statusübergängen siehe unten.
Hier wird festgelegt, für welches Businessobjekt dieses Statusmodell gelten soll. Es ist möglich, ein Statusmodell mehreren Businessobjekten zuzuweisen. Wird zusätzlich eine Aktion gewählt, so gilt das Statusmodell für das BO in dieser Aktion. Ein leeres Aktionsfeld bedeutet also das BO + leer gelassene Aktion.
Das Statusmodell wird bei der Neuanlage eines Datensatzes entsprechend zugewiesen. Eine nachträgliche Änderung des Statusmodells über die Änderung des Aktionswertes im Datensatz ist nicht mehr möglich.
Die Eigenschaften eines Status können konfiguriert werden, wenn dieser über das Auswahlwerkzeug markiert wird. Die Einstellungen auf der rechten Seite werden aktiviert.
Die Eigenschaften eines Statusübergangs können konfiguriert werden, wenn dieser über das Auswahlwerkzeug markiert wird. Die Einstellungen auf der rechten Seite werden aktiviert.