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Bei der Befüllung von Tabellen ohne Statusmodell ist lediglich zu beachten, dass die Systemattribute INTID, DATCREATED, STRCREATED, DATCHANGED, STRCHANGED, INTVERSION korrekt und sinnvoll befüllt werden.

SystemattributHinweise
INTID

Empfohlen wird die Befüllung über die Nuclos Sequenz IDFACTORY.

Euch möglich ist eine Befüllung mit beliebiger Zahl, es ist dabei die Eindeutigkeit innerhalb der Tabelle sicherzustellen.

Um Verletzungen der Eindeutigkeit nach der Migration zu vermeiden, ist die Sequenz IDFACTORY auf den über alle Tabellen vergebenen höchsten Wert +1 zu setzen.

DATCREATEDBeliebiges Datum, z.B. das Datum der ursprünglichen Erstellung des Datensatzes im Altsystem oder das aktuelle Datum.
STRCREATEDBeliebiger String, z.B. der Benutzername der ursprünglichen Erstellung des Datensatzes im Altsystem oder ein generischer String wie "MIGRATION".
DATCHANGEDBeliebiges Datum, z.B. das Datum der letzten Änderung des Datensatzes im Altsystem oder das aktuelle Datum.
STRCHANGED

Beliebiger String, z.B. der Benutzername der letzten Änderung des Datensatzes im Altsystem oder ein generischer String wie "MIGRATION".

INTVERSION1

Codebeispiele zum Verwenden von IDFactories:

  1. Postgres

    Codeblock
    INSERT INTO T_EO_KUNDE VALUES (NEXTVAL('idfacory'), ...)


  2. Oracle

    Codeblock
    INSERT INTO T_EO_KUNDE VALUES (IDFACTORY.nextval, ...)


Businessobjekte mit Statusmodell

Zusätzlich zu den Systemattributen, wie sie auch für Businessobjekte ohne Statusmodell (siehe vorhergehender Abschnitt) zu migrieren sind, sind weitere Systemattribute zu befüllen.

SystemattributHinweise
STRUID_NUCLOSSTATEReferenz auf Status (siehe Statusmodell).
STRUID_NUCLOSPROCESSReferenz auf Aktion (siehe Aktionen), soweit für das betreffende Businessobjekt Aktionen definiert sind.
STRNUCLOSSYSTEMIDBeliebiger String, der den Datensatz fachlich eindeutig identifiziert.
BLNNUCLOSDELETEDfalse
STRNUCLOSORIGINNULL

 Darüberhinaus sind folgende Systemtabellen zu befüllen, dabei ist jeweils ein Datensatz je migriertem Datensatz für Businessobjekte mit Statusmodell einzutragen.

SystemtabelleAttributHinweise
T_UD_GENERICOBJECTINTID<Businessobjekt>.INTID, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

DATCREATED<Businessobjekt>.DATCREATED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

STRCREATED<Businessobjekt>.STRCREATED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

DATCHANGED<Businessobjekt>.DATCHANGED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

STRCHANGED<Businessobjekt>.STRCHANGED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

INTVERSION1
 

STRUID_T_MD_MODULEReferenz auf T_MD_ENTITY (STRUID), das das zugehörige Businessobjekt repräsentiert.
T_UD_GO_STATEHISTORYINTID

Empfohlen wird die Befüllung über die Nuclos Sequenz IDFACTORY.

Euch möglich ist eine Befüllung mit beliebiger Zahl, es ist dabei die Eindeutigkeit innerhalb der Tabelle sicherzustellen.

Um Verletzungen der Eindeutigkeit nach der Migration zu vermeiden, ist die Sequenz IDFACTORY auf den über alle Tabellen vergebenen höchsten Wert +1 zu setzen.

 

DATCREATED<Businessobjekt>.DATCREATED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

STRCREATED<Businessobjekt>.STRCREATED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

DATCHANGED<Businessobjekt>.DATCHANGED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

STRCHANGED<Businessobjekt>.STRCHANGED, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

INTVERSION1
 

STRUID_T_MD_STATE<Businessobjekt>.STRUID_NUCLOSSTATE, siehe oben (identisch zu befüllen)
 

INTID_T_UD_GENERICOBJECTT_UD_GENERICOBJECT.INTID bzw. <Businessobjekt>.INTID