Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Ab Nuclos v4.30 können Geschäftsregeln einfach als Maven Projekt in einer IDE eingebunden werden. Nuclos generiert hier für automatisch eine pom.xml unter NUCLOS_HOMEunter <NUCLOS-HOME>/data/codegenerator

Voraussetzungen:

...



Neues Projekt anlegen.

Wählen Sie das codegenerator Verzeichnis aus. Normalerweise befindet sich in NUCLOS_HOME<NUCLOS-HOME>/data Ihrer Installation.

Intellij erkennt dieses Verzeichnis automatisch als Maven Projekt an.

*Import Maven projects automatically" wurde hier zusätzlich ausgewählt.

Gefundenes codegenerator Projekt bestätigen.

(Warnung) Wichtig, der Server sollte im Hintergrund ausgeführt werden. Nur dann ist sichergestellt, das auch alle verwendeten Bibliotheken gefunden werden.

Beim ersten Start wird vermutlich noch ein SDK fehlen. Derzeit benötigt Nuclos ein Java JDK der Version 8. Über den Plus-Button können Sie eines hinzufügen. Am besten verwenden Sie das Gleiche womit auch der Server betrieben wird.

So sollte es dann mit ausgewählten SDK aussehen.

Der Name kann so übernommen werden. Schließen Sie den Wizard mit Finish ab.

Im Projekt Fenster können Sie nun zu Ihren bereits geladenen Regeln navigieren. Durch den Import und das Erkennen als Maven Projekt sind bereits alle Abhängigkeiten korrekt gesetzt.

Über das Menü

Run → Attach to Process...

können Sie sich mit dem Server verbinden. Dies ermöglicht einerseits das Debuggen Ihrer Regeln über Breakpoints, als auch Änderungen direkt in die laufenden VM zu übernehmen.

Eine Auswahl mit den laufenden Java Prozessen wird angezeigt. Wählen Sie Ihren Nuclos Server aus. Standardmäßig lautet der Debug Port 8000.

Nun können Sie mit Hilfe von Breakpoints komfortabel Ihre Regeln debuggen.

Damit nicht noch zusätzlich alle Regeln von Nuclos kompiliert werden, sollten Sie die Automatische Kompilierung von Nuclos deaktivieren.

Nach Bestätigen der Rückfrage, ob die Klassen neu geladen werden sollen, werden diese ohne Umwege sofort an die laufende VM übermittelt. Dies geschieht über den Debug Port.

Ein kleiner Test für eine zusätzliche Ausgabe in das Server.log war in unserem Beispiel erfolgreich.

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