Für die Double Opt-in Funktion wird eine Email versendet. Mit dem Systemparameter "ACTIVATION_EMAIL_MESSAGE" kann man den Nachrichteninhalt festlegen.

Beim Email-Template können 4 Parameter verwendet werden:
{0} = Vorname
{1} = Nachname
{2} = Username
{3} = Activierungscode

EMAIL_SIGNATURE

Novabit Informationssysteme GmbH
Mühlweg 2, OCM

......

Beispiel:

anonymous:org_nuclet_nucletshop_Nuclet

USERNAME_DESCRIPTION

Beispiel: Mandant A

true

ROOTPANE_BACKGROUND_COLOR

Beispiel:
72,76,83 

USE_OLD_LOCK_STYLE

true

SHOW_OVERLAY_FOR_TOO_SMALL_TEXTFIELDS

Ab Nuclos 4.29.0 und 4.28.2:

Wenn der Parameter auf "true" gesetzt ist, werden die Inhalte von Textfeldern, deren Inhalt nicht komplett im Textfeld angezeigt werden kann, durch Auslassungspunkte abgeschnitten. Außerdem kann durch Drücken der ALT-Taste beim Klick in das Textfeld ein Textarea zur Anzeige und Bearbeitung geöffnet werden. Die Bearbeitung kann durch Verlassen der Textarea mit "CTRL+Enter" oder Klicken in ein anderes Feld bestätigt werden, so dass der modifizierte Inhalt in das Textfeld übernommen wird. Mit "ESC" kann die Bearbeitung abgebrochen werden, so dass der modifizierte Inhalt nicht in das Textfeld übernommen wird.

Wenn der Parameter nicht oder auf "false" gesetzt ist, verhalten sich alle Textfelder wie gehabt.

Ab Nuclos 4.36.0:

Abstand der am rechten Rand ausgerichteten numerischen Zellen zum rechten Rand.

Ab Nuclos 4.38.0:

Beim Ersetzen von Dokumenten per Drag and Drop wird eine Sicherheitsabfrage gestellt.

true

(Default: false)

Ab Nuclos 4.47.0/4.46.2:

Zeigt BO-Name in Tablasche im Desktopclient an. Standardmäßig deaktiviert.

true

(Default: false)

Ab Nuclos 4.2022.7:

Aktiviert das Tab Recycling für die "Details anzeigen"-Aktion in Subforms und Referenzfeldern.

Mögliche Werte:

• CREATE_NEW_TAB (kein Recycling, d.h. immer einen neuen Tab erstellen)
• RECYCLE_TAB_PER_BUSINESS_OBJECT (recycelt immer, sobald ein Tab mit dem entsprechendem BO geöffnet ist)
• RECYCLE_TAB_PER_ENTRY (erlaubt das Öffnen mehrerer Tabs von einem BO und recycelt nur, wenn bereits ein Tab für den gleichen Eintrag existiert.)

Beispiel:

.default-text, input.layoutraster, 

.ui-select-container .ui-select-toggle, 

.btn, .button-div .btn, 

.grid, div.document, 

legend.legendpanel {
   font-size: 10px;
}

Sowohl absolute (muss mit „http://“ oder „https://“ beginnen) als auch relative (zum Beispiel „/customwebclient/#“) URLs sind möglich

Beispiele:

/customwebclient/#

/#

https://mein.nuclos.beispiel/webclient/#

Ab Nuclos 4.36.0:

Erlaubt die Bearbeitung von veränderbaren "readonly" Feldern (bspw berechnete Attribute).

true

(Default: false)

Ab Nuclos 4.45.0:

Steuert das Standardverhalten, ob beim Klick in eine Zeile einer Tasklist im Dashboard der Datensatz in einem neuen Tab/Fenster (Wert "true") oder im gleichen Tab (Wett "false", Standard) geöffnet wird. Diese Einstellung kann für jede Taskliste im Dashboard separat vorgenommen werden. Es wird der hier eingestellte Standardwert übernommen.

true

(Default: false)

Ab Nuclos 4.45.0:

Im Webclient wird dem Bezeichner eines Pflichtfelds ein Stern (*) nachgestellt.

true

(Default: false)

Ab Nuclos 4.2022.27:
Erlaubt die Spezifizierung des ersten Teils der Dokumenten-Titel im Webclient (Default: Nuclos)

Text:
Meine Anwendung

Ab Nuclos 4.23.3, 4.24.2, 4.25.0:

Gibt an, ob generell nach Ausführung von Business-Tests ein Rollback erfolgt.
Wenn der Parameter auf false steht, sind Rollbacks vollständig deaktiviert (unabhängig von anderen Parameter).

Mögliche Werte: true, false

Default: true

Ab Nuclos 4.23.3, 4.24.2, 4.25.0:

Gibt an, ob ein Rollback nach jedem einzelnen Business-Test erfolgt.
Dieser Parameter ist wirkungslos, wenn Rollbacks generell über BUSINESS_TEST_ROLLBACK deaktiviert wurden.

Mögliche Werte: true, false

Default: true

Beispiel: 1000

Default: 100

SORT_CALCULATED_ATTRIBUTES

Hier kann man die Anzahl der Attribute nach denen sortiert werden kann festlegen.
(Positiver Integer Wert, der Default ist "3").

QUICKSEARCH_DELAY_TIME

Die Zeit in Millisekunden, bis die Volltextsuche bei Result-Listen automatisch ein Ergebnis anzeigt. Ab 4.18.2, 4.19.0: Für -1 ist das automatische Suchen und Anzeigen abgeschaltet.
Ab 4.29.0: Webclient respektiert diesen Wert nun ebenfalls, wendet ihn sogar auf alle Suchmöglichkeiten an.

Leerzeichen separierte Angabe, je eine Klasse pro eingebundenes und abhängiger Jars
Beispiel EAN13

und einem default-Wert:
net.sf.jasperreports.engine.JasperReport org.nuclos.server.report.api.JRNuclosDataSource

VLP_LOADING_THREAD_KEEP_ALIVE

VLP_RESULT_CACHE_EXPIRATION

client.local.user.cache.disable

Ab Nuclos 4.0.10 ist es möglich, das Schreiben des lokalen User Caches (aka <home>/nuclos.caches) auszuschalten, indem man den System Parameter 'client.local.user.cache.disable' auf 'true' setzt.

Achtung: Ab Nuclos 4.25 sind die lokalen User Caches komplett aus Nuclet entfernt und der Parameter bedeutuntslos

Wert für die Nichtbenutzung des lokalen User Caches: true

default-Wert: false

CLIENT_READ_TIMEOUT

Zeit in Sekunden

Default: 1800 

Kein Timeout: 0

Größenangabe wie für die Java Option -Xmx, siehe https://docs.oracle.com/javase/8/docs/technotes/tools/windows/java.html.

Default: 512m

REST_MENU_ENTITIES

de_nuclet_mycompany_Maschine,de_nuclet_mycompany_Maschinentyp

Default: <null>

Ab Nuclos 4.7: CORS-Header für alle REST-Services aktivieren. Dies ist nötig, wenn der Webclient auf einer anderen Domain liegt als der REST-Service.
Siehe dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Cross-Origin_Resource_Sharing

(Hinweis: CORS-Header werden unabhängig von diesem Parameter immer gesetzt, wenn der Server im Entwicklungsmodus gestartet wurde.)

Mögliche Werte: true, false

Default: false

Ab Nuclos 4.16: Festes Timeout in Sekunden für alle SQL Queries. Nach Ablauf der Zeit wird das SQL auf der Datenbank abgebrochen und ein Fehler wird im Client angezeigt. (Technischer Hinweis: alle SQLs, die mit der Java-Klasse "DbQuery<T>" aus AbstractJdbcDalProcessor abgefeuert werden, bekommen den Timeout)

Beispiel: 60

Default: Off

Mögliche Werte: true, false

Default: false

Mögliche Werte: true, false

Default: true

Ab Nuclos 4.17: Das Zählen der Datensätze beim Laden der Result-Liste wird nicht mehr durchgeführt. Wenn die Anzahl der Datensätze den Wert der CHUNK_SIZE übertrifft, wird nur noch "Mehr als 100 Datensätze" angezeigt. Durch Scrollen ans Ende der Liste werden dann weitere Datensätze geladen.

Ab Nuclos 4.18: Man kann durch Klick auf die Anzeige in der Statusbar nun das Zählen erzwingen. Das geht auch, wenn count = on ist.

Mögliche Werte: off

Default: <nicht gesetzt>, d.h. count = on

Mögliche Werte: true, false

Default: false

Mögliche Werte: true, false

Default: true

Ab Nuclos 4.18.2 (Für frühere Versionen gilt: enthalten in Bugfix Versionen die nach dem 27.07.2017 erstellt wurden). Entfällt mit Nuclos 4.19.0.

Alle an Datenquellen Parameter übergebene Werte werden escapt.

Mögliche Werte: true, false

Default: false 

JOBS_AUTOSTARTING

Mögliche Wert: off, on

Default: on

Beispiel: 10

Default: 5

Mögliche Werte: true, false

Default: true

KEY_MAINTENANCE_MODE_SURVIVE_RESTART

Mögliche Werte: true, false

Default: false

Beispiel: 75000

Default: 250000

(Achtung: Ein Abschalten mit "0" kann bei sehr großen Listen die DB stark belasten und das Gesamtsystem ausbremsen)

JOB_NOTIFICATION_MESSAGE_COUNT

Ab Nuclos 4.41: Unterformularfilter werden deaktiviert wenn mehr Datensätze zur Verfügung stehen als geladen werden ("Maximale Anzahl an Datensätzen" im Subform-Layout).

Beispiel: C:/Users/maik/Nuclos/codegen-deps/lib/
(anstatt/opt/nuclos/home/webapp/WEB-INF/lib/ ← Docker Container Beispiel)

Default: null

Beispiel: 30

Ab Nuclos 4.2023.11: Standardmäßig werden Dokumentenanhänge nur direkt in dem vom Installer konfigurierten Verzeichnis für Dokumente abgelegt. Mit Erstellen dieses Systemparameters beginnt Nuclos neu erstellte Dokumentenanhänge auf Unterverzeichnisse zu verteilen. Die Unterverzeichnisse bekommen UIDs als Namen und werden zusätzlich nach dem Erstellungsdatum der Dokumente verteilt (siehe auch DOCUMENTS_SUBDIR_STRUCTURE_DATE_FORMAT)
Beispiel für Jahr/Monat: [NUCLOS_HOME/DOCUMENTS]/2023/03/csgkv7nc/

Zur Migration bereits vorhandener Dokumentenanhänge in eine Verzeichnisstruktur kann der Management Konsolen Befehl -migrateDocumentAttachmentsIntoSubdirectories verwendet werden.

Default: null

Beispiel: 32000

Ab Nuclos 4.2023.11: Kommt eine Verteilung der Dokumente auf Unterverzeichnisse zum Einsatz, wird immer auch das Erstellungsdatum des Dokumentes Teil der Verzeichnisstruktur. Die technische Übersetzung übernimmt die Klasse java.text.SimpleDateFormat. Ein "/" oder "\" wird zur weiteren Verteilung in Unter-Unterverzeichnisse verwendet (siehe Beispiele). Eine ausführliche Formatbeschreibung findet sich in den Java Docs unter https://docs.oracle.com/javase/8/docs/api/java/text/SimpleDateFormat.html

Default: yyyy

Beispiele:

• yyyy/MM (Jahr/Monat - Monate in Unter-Unterverzeichnissen)
• yyyy/MM/dd (Jahr/Monat/Tag.d.Monats - alles jeweils in Unter-Unterverzeichnissen)
• yyyy/DDD (Jahr/Tag.d.Jahres - Tage ebenfalls in Unter-Unterverzeichnissen 001-366)
• yyyy-MM (Jahr-Monat - nur eine Ebene von Datums-Verzeichnissen)
• yyyy-'W'ww (Jahr-Woche - Bsp. 2023-W44)

Standardmäßig wird bei einer vorhandenen Groovy Regel (ausgenommen Regeln zur Farbsteuerung) die Komponente im Webclient deaktiviert, aus Sicherheitsgründen. Wenn Sie möchten können Sie mit diesem Parameter für Objekte Ihres Nuclet diese Sicherheitsprüfung verhindern. Dann sollten Sie aber über eine Server Regel prüfen, ob ein Benutzer das Recht hatte, z.B. den Preis zu ändern, oder ob neue Unterformularedaten für das Objekt erlaubt sind, je nachdem was Ihre Groovy Regel für eine Funktion hat.

Ab 4.8: Ausgenommen sind die triviale Groovy Scripten "return false", "false", "return true", "true". Diese werden in jedem Fall an den Webclient weitergereicht und dort auch verwendet.

true

default-Wert: false

Ab Nuclos 4.8.1: Auch wenn in Regeln alle im Classpath vorhandenen Klassen, mit Ausnahme vom Nucloskern, ohne Probleme verwendet werden können, so läd das Eclipse Plugin zur Regelentwicklung standardmäßig nur die Nuclos-API.jars vom Server. Mit diesem Parameter ist es erstmalig möglich den Download der Libs zu erweitern.

Versionsangaben im Dateinamen können mittels {v} vereinfacht werden. Leerzeichen am Anfang und Ende des Dateinamens werden ignoriert.

Semikolon separierte Liste.

Beispiel:

commons-lang{v}.jar; log4j-core{v}.jar; log4j{v}api{v}.jar; guava{v}.jar