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Erstellen Sie ein Proxy-BO mit Hilfe des BO-Wizards. Legen Sie hier die gewünschten Felder an, mindestens werden Sie ein Feld für den Dokumentenanhang, sowie eine Referenz auf das [eltern-objekt] benötigen. An dieses [eltern-objekt] wird unser Proxy-BO später als Subform angehängt. Im Zuge dessen wird auch automatisch ein Interface generiert, welches wir später implementieren müssen. | ||||||||||||
Legen Sie nun eine Datenquelle an, in der Sie die eigentliche View implementieren. Sie können sich am Beispiel orientieren, entscheiden ist aber vor allem, dass die folgenden vier Felder vorhanden sind:
Des Weiteren ist es wichtig, dass die Möglichkeit besteht, die Ergebnisdaten über einen Parameter auf das gegebene [eltern-objekt] einzuschränken. | ||||||||||||
Als nächstes muss nun eine Regel erstellt werden, in der das automatisch generierte Interface implementiert wird. Legen Sie über Regelwerke → Regeln (serverseitig) eine neue Regel an - es empfiehlt sich, diese nach dem Interface zu benennen. Hier müssen nun einige Methoden implementiert werden. Für unseren Fall reicht es aber aus, lediglich die Methode getByElternObjekt(java.lang.Long pElternobjektId) so zu bauen, dass tatsächlich Daten zurückgegeben werden, da nur diese aufgerufen wird, wenn das Proxy-Objekt über das Layout des [eltern-objekt] aufgerufen wird. Alle anderen Methoden können null zurückgeben (sofern ein Rückgabewert erforderlich ist). |
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Zu guter Letzt muss das Proxy-BO noch ins Layout des [eltern-objekt] eingefügt werden. Das Vorgehen unterscheidet sich nicht von dem für eine "normale" Subform. |
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