Bevor Sie Nuclos erfolgreich installieren, muss Ihr System diese Voraussetzungen erfüllen:
Java JDK ist installiert
Aktuell empfehlen wir Java 11, sowohl für das Oracle Java als auch für OpenJDK.
(Näheres über unsere unterstützten Java Versionen und allgemeine Systemeinstellungen findend Sie hier.)
Laden Sie die aktuelle Version des Installationsprogramm auf http://www.nuclos.de herunter.
Aufruf des Installers
Windows
Starten per Doppelklick: nuclos-<version>-installer-windows32.exe nuclos-<version>-installer-windows64.exe |
Linux & Mac OS X
Starten per Konsole: java -jar nuclos-<version>-installer-generic.jar |
Der Assistent führt Sie anschließend durch die Installation.
Startdialog des Nuclos-Installers
Bitte lesen Sie die Lizenzvereinbarungen und akzeptieren Sie diese. Danach geht es weiter.
eingebettete H2 Datenbank ohne Installation verwenden: Wählen Sie die Option der H2 Datenbank, wenn Sie keinen Datenbank-Server installieren möchten sondern Nuclos nur temporär verwenden oder testen möchten. In diesem Fall werden die Daten im Verzeichnnis <nuclos-server>/data abgelegt.
Bei Neuinstallation:
Wählen Sie ein Verzeichnis, das der Nuclos Server installiert werden soll.
Das Verzeichnis soll leer sein!
Nun folgen die Angaben zur Datenbank (Beispiel Postgres)
Klicken Sie auf "Verbindung testen" um herauszufinden, ob alle Angaben korrekt eingegeben wurden und eine Verbindung zum Datenbankserver hergestellt werden kann. Wenn nicht, überprüfen Sie ihre Angaben bzw. ob evtl. Rechteeinschränkungen bestehen.
Nun folgen die Angaben zur Nuclos-Server-Instanz.
Pfad der Indexablage: gibt das Home-Verzeichnis für den Lucene-Indexer. Sie können diesen Mechanismus auch deaktivieren, in dem hier "off" eingetragen wird.
Wichtig ist, dass das Installationsprogramm, wie auch die später laufende Nuclos-Instanz für die gesetzten Verzeichnisse Schreibrechte besitzen. Andererseit können keine Daten hinterlegt werden und es kommt zu Fehlern. |
Produktivumgebung / Entwicklungsumgebun an)g: In einer Entwicklungsumgebung wird zusätzlich ein Debug Port geöffnet, über den man mittels einer IDE (z.B. Eclipse) Regeln zur Laufzeit debuggen kann (für die Entwicklungsumgebung geben Sie Debug Port 8000 an)
In diesem Schritt wird die Installation durchgeführt. Das kann, je nachdem ob PostgreSQL ebenfalls intalliert wird, einige Minuten dauern.
Im Anschluss werden Sie gefragt, ob der Server gestartet werden soll. Wenn ja, wird der Dienst gestartet.
Wenn das Datenbankschema leer ist bzw. bei einer Neuinstallation werden beim Hochfahren des Servers alle nuclosinternen Tabellenstrukturen angelegt.
War die Installation erfolgreich, folg der Abschlussdialog des Installers. Ist die Checkbox aktiviert, wird der Standardbrowser geöffnet und die Nuclos-Startseite angezeigt:
Öffnen des Rich-Clients → Launcher
Öffnen des Webcients → auf Start unter Webclient gehen (User: nuclos Passwort: <bleibt leer>)